Die Psychologin und Kriminologin Franziska Mathäus studiert bei der Universität Bonn Rechtspsychologie. Für ihre Masterarbeit bittet sie um Mithilfe. Ziel ist es, einen Einblick in die Art und Weise zu erhalten, wie Menschen mit pädophilen Anteilen verschiedene Mittel und Inhalte als sexuell erregende Stimuli nutzen, von legalen bis zu illegalen, und wie sie dies unter anderem moralisch einordnen. Dazu findet eine anonymisierte Online-Befragung statt (siehe Link unten), die schon auf diversen anderen Plattformen verlinkt worden ist, ich ziehe heute nach. Der Titel: Legale Wege und Alternativen für Minor Attracted Persons (MAPs): Umgang mit sexuellen Bedürfnissen und der Einfluss der Persönlichkeit.
Die üblichen Nachweise über die Echtheit und Hintergründe der Befragung liegen mir vor.
Die Befragung wird mithilfe der Software LimeSurvey durchgeführt. Um die speziellen Anforderungen dieser Studie zu erfüllen (Überspringen von Fragen etc.) mussten, so Frau Mathäus, allerdings Features der Software genutzt werden, die zu kleineren Bugs der Nutzeroberfläche führen. Da schon mehrere Nutzer anderer Plattformen davon berichteten, bin ich dem nachgegangen und möchte sie hier fairerweise kurz erklären – um Irritationen vorzubeugen und die Teilnahme zu erleichtern:
Ich habe mich diesbezüglich ausführlich mit Frau Mathäus unterhalten und sie ist sich dieser Probleme bewusst, kann sie jedoch derzeit nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand beheben. Und diese Bugs stehen einer erfolgreichen Teilnahme nicht im Wege.
Alle weiteren relevanten Infos findet ihr hier unter dem Umfragelink:
Fragen, Anmerkungen und Rückmeldungen gern direkt an Frau Mathäus per E-Mail: s82fmath@uni-bonn.de oder info@franziska-mathaeus.de.